PMS Symptome betreffen Frauen ab der Pubertät
PMS wird das prämenstruelle Syndrom abgekürzt. Es bezeichnet einen immer wiederkehrenden Komplex an Beschwerden, unter dem viele Frauen in der zweiten Phase des Zyklus leiden. In dieser sogenannten "Lutealphase" leiden etwa ein Drittel bis die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an PMS Symptomen.
PMS Symptome betreffen Frauen ab der Pubertät, besonders aber zwischen dem dreissigsten Lebensjahr und der Menopause. Teils treten die PMS Symptome erst nach einer Schwangerschaft auf, obwohl die Frau vor ihrer Schwangerschaft nie Probleme mit dem prämenstruellen Syndrom hatte.
Viele Frauen nehmen das prämenstruelle Syndrom als "gottgegeben" hin, ertragen Monat für Monat Stimmungsschwankungen, Brustspannen, Kopfschmerzen, Traurigkeit und Energielosigkeit. Dabei kann mit Hilfe der richtigen Mikronährstoffen in sehr vielen Fällen auf eine ganz natürliche ernährungsbasierte Weise und ohne den Einsatz von Arzneimitteln Linderung geschaffen werden. Fangen Sie noch heute an und tun Sie etwas für ausgeglichenere Tage vor den Tagen!
Die Ausprägung der Symptome des prämenstruellen Syndroms ist dabei so vielfältig und individuell wie die kaum eines anderen Krankheitsbildes. Die betroffenen Frauen beklagen besonders häufig:
Auch der Schweregrad der PMS Symptome variiert. Etwa ein Viertel aller Frauen beklagt ernsthafte Beschwerden, fünf Prozent der Beschwerden sind besonders intensiv und werden als prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) bezeichnet.
Die Ursachen des prämenstruellen Syndroms sind, trotz umfangreicher Studien an vielen Universitäten, nicht endgültig geklärt. Es ist lediglich klar, dass ein Zusammenhang zwischen dem Eisprung und der Regelblutung und dem Auftreten von PMS besteht.
In dieser zweiten Zyklushälfte produziert der weibliche Körper das Gelbkörperhormon Progesteron. Gleichzeitig wird die Ausschüttung des Östrogens reduziert. Beides geht einher mit der Neigung zu PMS Symptomen bzw. im schlimmeren Falle zu PMDS. In dieser Phase wird mehr Wasser im Gewebe eingelagert, was die Hauptursache für schmerzhafte Schwellungen der Brüste (Mastodynie) ist.
Bestimmte Faktoren fördern die Schwere von PMS und sollten daher, soweit möglich, zur Linderung von PMS Symptomen vermieden werden. Insbesondere sind
zu nennen. Vermeiden Sie also möglichst Alkohol, Koffein und Nikotin, sorgen Sie für ausreichend Ruhe, Schlaf und Bewegung, um so die diätetische Wirkung von amitamin PMS Redux zu unterstützen!
PMS Symptome können mit natürlicher Hilfe von Vitaminen und speziellen essenziellen Fettsäuren der Borago Officinalis wirksam gelindert werden. Im Rahmen einer großen Studie haben sich viele Frauen sehr positiv über die Wirkungen dieser Mikronährstoffe geäussert.
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Ein Komplex aus B-Vitaminen unterstützt die Wirkung von amitamin® PMS Redux. Vitamin B1 (Thiamin) kann zu einer normalen Nervenfunktion beitragen und trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormone bei und kann zur Minderung von Müdigkeit beitragen. Vitamin B12, Panthothensäure und Folsäure tragen ebenfalls zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
Folsäure insbesondere ist bekannt als ein Vitamin, welches von vielen Frauenärzten zur Ergänzung der Nahrung, unabhängig von PMS, empfohlen wird.
Darüber hinaus enthält amitamin® PMS Redux Kräuter, die traditionell und oft in Zusammenhang mit dem prämenstruellen Syndrom eingenommen werden.